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Strassenverzeichnis Hofkirchen an der Trattnach: (II)
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Kirchengasse Hofkirchen an der Trattnach Trattnachstraße Hofkirchen an der Trattnach Jörgerstraße Hofkirchen an der Trattnach Johannesgasse Hofkirchen an der Trattnach Schulstraße Hofkirchen an der Trattnach Hauptstraße Hofkirchen an der Trattnach Prechensteinerstraße Hofkirchen an der Trattnach Lederergasse Hofkirchen an der Trattnach Bergstraße Hofkirchen an der Trattnach Wengerstraße Hofkirchen an der Trattnach Pawangerstraße Hofkirchen an der Trattnach Gassen Hofkirchen an der Trattnach
Straßenliste Hofkirchen an der Trattnach: (II)
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
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ORT+GESCHICHTE
Hofkirchen an der Trattnach.Geschichte.
Nach dem Abzug der Römer wurde die Gegend im 6. und 7. Jahrhundert durch die Bajuwaren besiedelt. Davon zeugen noch die ältesten Ortsnamen mit der Endung auf -ing, -ham und -kirchen. Die Edelsitze Still, Sinzing, Brunham, Weng und Burgstall entstanden. Während der Herrschaft Herzog Tassilos wird im Jahre 785 der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Diese älteste bekannte Urkunde berichtet von der Konsensschenkung des hier ansässigen bajuwarischen Edlen Lantperth. Er übergab grosse Teile seines Besitzes der Kirche zum heiligen Johannes im Trattnachtale und diese an das Hochstift von Passau.Nach dem Sieg über die Ungarn 955 am Lechfeld und der Befestigung der Ostmark durch das Geschlecht der Babenberger stabilisierte sich die Lage. Die Urbarmachung der Wälder ermöglichte die Inbesitznahme des Gebietes durch die eingewanderten Sippen.Der Dreissigjährige Krieg hinterliess seine traurigen Spuren, als bayrische Truppen 1620 über den Hausruck zogen und unter ihrem Obersten "Haslang" das Dorf nachhaltig verwüsteten. Damals ging auch die schöne gotische Kirche in Flammen auf und es dauerte fast 100 Jahre, bis sie durch Pfarrer Prechensteiner 1712-1716 als Barockkirche wiederhergestellt wurde.Der Bauernkrieg von 1626 und 1632, in unmittelbaren Nähe ausgetragen, forderte grosse Opfer. Die während der Gegenreformation einsetzenden Repressalien schienen aber noch schlimmer als die Zustände während des Krieges gewesen zu sein.Unter den Franzoseneinfällen in den Jahren 1800-1801, 1805/1806 und 1809 hatte Hofkirchen durch Plünderungen, erzwungene Ablieferungen und andere Zwangsmassnahmen arg zu leiden.Die Bauernbefreiung durch Hans Kudlich enthob unsere Bevölkerung nach 1848 von der Leibeigenschaft und der Untertanspflicht. Der zuvor leibeigene und rechtlos gewesene Bauer durfte wieder Hoffnung schöpfen.Der Erste Weltkrieg (1914-1918) raubte dem Ort die Blüte seiner Jugend. Was der Krieg an materiellen Werten noch übrigliess, das entwertete die darauf folgende Inflation nachhaltig. Viele Menschen in der Gemeinde wurden damals um das wenige, das ihnen der Krieg noch übrigliess, gebracht. Nach dieser Elendszeit hatten die Ortsbewohner über zwei erfreuliche Ereignisse Grund zur Freude: dem Neubau der Volksschule im Jahre 1926 und die Markterhebung im Jahre 1928.Der Zweite Weltkrieg (1939-1945) forderte wiederum, wie das Kriegerdenkmal es bezeugt, einen hohen Blutzoll an der männlichen Bevölkerung Hofkirchens. Nach Kriegsende begann eine langsame und stete wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung. Die Industrialisierung setzte ein und damit kam ein wirtschaftlicher Wohlstand. Das Gemeindeamt, die Hauptschule wurden gebaut, die Ortswasserleitung errichtet, der Ort kanalisiert, die Trattnach reguliert und dadurch der Ort vor Hochwasser geschützt. Eine seit Menschengedenken nie gekannte Bautätigkeit in der Gemeinde Hofkirchen an der Trattnach setzte ein.
Hofkirchen an der Trattnach.Geografie.Ortsteile der Gemeinde.
Brunham, Ruhringsdorf, Aigen, Still, Strötting, Weng, Jungroith, Panbruck, Hof, Sinzing und Regnersdorf.
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.
Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.
geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.
Berge: (Wi)
Kleinraming,
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Sturmberg,
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Weeg,
Hof,
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